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pro-micron Impf-Aktion stößt auf großes mediales Interesse

„Herdenimmunität“ – erreichen wir den „magischen Wert“?

Das Corona-Virus hält die Welt weiterhin in Atem. Um die Auswirkungen des Virus – unter anderem auch auf die Wirtschaft – einzudämmen, hilft laut Experten optimalerweise die sogenannte „Herdenimmunität“. Diese wäre in Deutschland laut Expertenschätzungen erreicht, wenn ca. 80% der Bevölkerung geimpft oder genesen wären.

Aktuell stagniert jedoch der Anteil der geimpften Bürger – die Bereitschaft, sich vor allem gegen den allseits bekannten „schweren Verlauf“ einer Corona-Erkrankung zu schützen, sinkt.
Daher kommt hierzulande zunehmend die Frage auf, „was tun, gegen sinkende Impfbereitschaft und gen Herbst gerichtet wieder steigende Inzidenzen?“.

Die pro-micron-Lösung

Diese Frage stellte sich auch pro-micron-Geschäftsführer Hubertus von Zastrow. Im Unternehmen sind derzeit ca. die Hälfte der Mitarbeiter geimpft. Eine höhere Impfquote hätte viele Vorteile – Gesundheit der Mitmenschen und Verlustminimierung durch Verminderung von Ausfallzeiten sind nur zwei Gründe, die von hohem Stellenwert für jede Gesellschaft und jedes Unternehmen sind.
Die Idee der Impf-Aktion ist im Grunde simpel. Seit dem 20. April 2021 gilt die Testpflicht für Unternehmen – zwei Gratis-Tests pro Woche müssen ungeimpften Mitarbeitern gewährt werden. Das sind wiederkehrende Kosten, die man bei geimpften Mitarbeitern einspart. Konkret bedeutet das: ca. 250€ pro Halbjahr pro Mitarbeiter für Corona-Schnelltests.
Von Zastrow möchte diese eingesparten Kosten nun 1:1 an jeden Mitarbeiter weitergeben, der sich bis einschließlich September 2021 impfen lassen oder die Entscheidung getroffen hat, dies bald zu tun.

Landesweite Berichterstattung

Anfang August stößt die individuelle Lösung von pro-micron auf großes mediales Interesse und bekommt bundesweite Aufmerksamkeit, als die ARD-Tagesthemen und Sat.1 Bayern über Zastrows Idee berichteten.